100% organic.
traditional handcraft.
adapted to our 2014.
brilliant.
Dass Moskau Kiew dazu zwingen will, direkt mit den Separatisten über einen Friedensschluss zu verhandeln, ist nach Ansicht der liberal-konservativen Tageszeitung Die Presse eine bereits mehrfach erprobte Strategie Russlands: "Aus Erfahrung weiß die russische Führung, dass es viel gewinnbringender ist, die Konfliktverwaltung an andere abzugeben. Die Ukraine soll sich mit den Donezker Neurussen ... selbst herumschlagen, und Präsident und Außenminister können aus sicherer Distanz ... Einfluss und Druck ausüben. Dieses Modell wurde in Transnistrien erprobt. Hier bemüht sich die internationale Gemeinschaft unter Führung der OSZE seit mehr als 20 Jahren um die Lösung des eingefrorenen Konflikts. Auch im Konflikt mit seinen abgespalteten Landesteilen Abchasien und Südossetien muss Georgien mit Stellvertreterregimen verhandeln, die ohne Moskaus Unterstützung nichts wären. Ob Waffenstillstand oder nur Feuerpause, ob heute oder in ein paar Wochen: Moskau will einen weiteren 'eingefrorenen' Konflikt zu seinen Gunsten schaffen." (04.09.2014) Mehr davon...
...a mezzotint of a female écorché torso revealing the muscles of the back, shows the extraordinary talent of Jacques-Fabien Gautier d’Agoty who made this print after observing a dissection carried out by J. F. Duverney, a Parisian surgeon and anatomist. The print is approximately life-size, (measuring 60.6cm x 45.6 cm) as are many of the other works by the same artist held by the Wellcome Library. - See more at: publicdomainreview |
this thing isn't finished yet... (zweckentfremdet von hier) |
Rettungsschirm soll Troika ersetzen (Link)
EU-Parlament will mehr Mitsprache bei Hilfen für Krisenländer
"Aus diesem Grund haben die Parlamentarier eine Liste mit 29 Fragen an eine Reihe von prominenten Empfängern versandt, darunter EZB-Chef Mario Draghi, IWF-Chefin Christine Lagarde, Euro-Gruppenchef Jeroen Dijsselbloem und EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso. Antworten will das Parlament dabei unter anderem auf die Frage haben, wie die Programme gestaltet wurden. Etwa, nach welchen Kriterien die Reformprioritäten gesetzt und die Schuldentragfähigkeit prognostiziert wurden. Darunter auch die Frage:"Sind Sie der Meinung, dass alle Konsolidierungsmaßnahmen/Strukturreformen gleichmäßig aufgeteilt wurden unter den Bürgern und zwischen dem privaten und dem öffentlichen Sektor?"Aber auch, welchen Spielraum die Länder bei der Umsetzung der Maßnahmen hatten.Gefragt wird zudem nach dem Zusammenspiel der Institutionen. Etwa, in welchem Umfang die Euro-Gruppe an der Ausgestaltung der Programme beteiligt war und wie der Entscheidungsprozess abgelaufen ist.Wer übernimmt die endgültige Entscheidung über konkrete Maßnahmen, die von den Mitgliedsstaaten getroffen werden?Wie schlägt die Troika konkrete Maßnahmen vor?Was die demokratische Legitimierung angeht, will das Parlament wissen, wie oft die Vertreter der Troika vor den nationalen Parlamenten gehört wurden.Ähnliche Fragen, allerdings in der Summe nur neun, gehen im Rahmen der Untersuchung auch an die betroffenen Mitgliedsstaaten:Was war die Rolle der nationalen Parlamente bei der Verhandlung?Wie hat die Regierung dem Parlament den Text präsentiert?Wie hat das Parlament die endgültige Vereinbarung verabschiedet?Haben die Sozialpartner sich an der Diskussion über die Absichtserklärung beteiligt?"