Kapitalismuskritik boomt – und bleibt folgenlos. Warum? Die besten Gründe findet man erst auf den zweiten Blick
"...das paradoxe Phänomen, dass der delegierte Genuss dem eigenen vorgezogen wird... Als solch ein „Erlediger stellvertretenden Lebens“ ließe sich auch die Kapitalismuskritik dieser Tage begreifen. Sie wirkt weniger als Anstiftung zur Aktion denn vielmehr als Ersatzhandlung."
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