2011/05/30

come on, come on now what you say...


1981. sellm binni nou mit di muggn gflougn. aber mein bruder hat vermutlich damals schon mit wahrscheinlich genau dieser platte den bauch meiner mutter (zumindest passiv) beschallt und mein fruchtwasser durchblubbert, bis die bewegungseingeschränkte miniaturausgabe meiner selbst sein köpfchen zum stampfenden beat bewegte, zeigefinger und kleinen finger der linken hand ausgestreckt. so stell ich's mir zumindest vor. ich war dabei, nur erinnere ich mich schlecht.
mit diesen songs sind priest damals trotz unleugbarem instinkt für hooks und melodien etwas zwischen den stühlen gesessen - nicht böse genug für die metaller, zu bizarr für die hitparaden, der sound zu massiv. auf best of-zusammenstellungen finden sie sich bis heute nicht.
musik für eine unzeit also. schön.


judas priest - don't go (1981)

judas priest - you say yes (1981)


la colonna sonora della mia biografia prenatale. nel 1981 i priest, per colpa di mio fratello, hanno regolarmente penetrato il mio liquido amniotico finche movevo la mia testa nel ritmo della musica, con mignolo e indice alzati. almeno me lo immagino cosí. c'ero ma non mi ricordo bene.
queste canzoni gli spiazzavano un po' siccome non erano duri abbastanza per i metallari e allo stesso tempo troppo bizzarri e pesanti per le hitparade. infatti, neanche adesso si trovano nelle loro best-of.
musica per un tempo inesistente. perció utile.

image: stefa zokovich, 'me and venya'. not me obviously.

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