wir sind alle könig in unserem reich. solange unsere lakaien wollen, unsere minister und mätressen, die musikanten, die tänzer, die uns bei laune halten. könige, solange wir ihnen glauben können, solange wir uns selbst glauben und in seligem vertrauen an der spitze unseres bunten hofstaats stehen.
sollte uns diese sicherheit hingegen jemals verloren gehen - scheint ane brun zu sagen - , dann werden unsere helfer und helfershelfer uns zu grabe tragen. sie werden den vorhang noch einmal öffnen und wir werden wahrscheinlich noch einmal lächeln.
ane bruns version dieser geschichte ist kalt und erschreckend. ich sehne mich nach dem sicheren wissen, dass sie irrt. dass sie bloß den versöhnlicheren teil der fabel ausgelassen hat. fahrlässigerweise, im eifer des erzählens vielleicht.
denn all die kinderzimmerschönheit, die sie herbeizaubert, reicht nicht, einen wieder zu wärmen.
sollte uns diese sicherheit hingegen jemals verloren gehen - scheint ane brun zu sagen - , dann werden unsere helfer und helfershelfer uns zu grabe tragen. sie werden den vorhang noch einmal öffnen und wir werden wahrscheinlich noch einmal lächeln.
ane bruns version dieser geschichte ist kalt und erschreckend. ich sehne mich nach dem sicheren wissen, dass sie irrt. dass sie bloß den versöhnlicheren teil der fabel ausgelassen hat. fahrlässigerweise, im eifer des erzählens vielleicht.
denn all die kinderzimmerschönheit, die sie herbeizaubert, reicht nicht, einen wieder zu wärmen.