"Es gibt keine Jahrtausende alten Programme, die unseren Männern Steinzeitverschaltungen ins Hirn bauen. Männer sind, wie sie sind, weil sie innerhalb ihres Kulturkreises schon als kleine Jungs immer wieder eingeladen werden, genau solche Rollen zu übernehmen, die für die jeweilige Kultur wichtig sind - schon seit der Steinzeit. In jeder neuen Generation muss jeder Junge, der auf die Welt kommt, die schmerzhafte Erfahrung machen, dass er den nötigen Halt nur findet, wenn er gewisse Erwartungen erfüllt. "
tolles interview mit gerald hüther, neurobiologe. deutungen neurologischer befunde jenseits der ausgetrampelten medialen pfade. erfrischend wie ein pils im sommer.
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seine
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image: ursprung unklar. "wisps in the wind, michael davitt" lautet der dateiname.
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