m u s c l e c o n n e c t s t o t h e b o n e a n d t h e b o n e t o t h e i r e a n d t h e m a r r o w . i w i s h I h a d a g e n t l e m i n d a n d a s p i n e m a d e u p o f i r o n . m o u t h c o n n
die jüngere geschichte ist voll von beispielen von menschen, männern meist, die ihren nicht selten recht fragwürdigen weg mit einer derartigen zielstrebigkeit gingen, dass millionen von menschen aufhörten, selbst darüber nachzudenken, was zu tun sei, und ihnen folgten. wie ein schwarm fische manchmal seinen kurs aufgibt, wenn ein exemplar aufgrund einer krankheit scheinbar frei von signalen der unsicherheit durchs wasser schwimmt und so zum anführer des schwarms wird.
seltener passiert wohl, dass menschen jemandem folgen, weil dieser sie um hilfe gebeten hat. malteser-fische quasi... wobei frau a. e. clark nicht sehr tief an diese hilfe zu glauben scheint. sie ruft nach hilfe, aber sie dreht sich nicht um. vielmehr verliert sich die prozession hinter ihr in einem unbestimmten lärm verzerrter gitarren. sie weiß, sie ist gefährlich: der knochen geht in den muskel über, der muskel in die wut und die wut in den knochen. der mund der liebe spricht, versteckt zähne, die zähne flüche. womit wir wieder bei den fischen sind.
n t l e m i n d a n d a s p i n e m a d e u p o f i r o n . m o u t h c o n n e c t s t o t h e t e e t h a n d t e e t h t o t h e l o v e s a n d c u r s e s . m u s c l e c o n n e c t s t o t h e b o n e a n d t
.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen